Was ist Scheinselbstständigkeit und wie werden die Risiken reduziert?
„Scheinselbstständigkeit“ bezeichnet ein Arbeitsverhältnis, bei dem der:die Freelancer:in formal als selbständig geführt wird, sich jedoch tatsächlich in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis befindet. Der:die Freelancer:in würde eigentlich „Arbeitnehmer:in“ und müsste so versicherungspflichtig mit allen Rechten und Pflichten angemeldet werden.Oft entsteht eine Scheinselbstständigkeit aus Unachtsamkeit, indem Unternehmen immer mehr Aufgaben an den/die Selbstständigen überträgt und diese:n in die eigene Organisation einbindet und die Weisungsungebundenheit als Herzstück missachtet.
FreeMOM führt in Kooperation mit einer renommierten Rechtsanwaltskanzlei vor jedem Projektstart eine Online-Prüfung durch. Du erhälst ein anwaltlich Ergebnis inklusive Handlungsempfehlungen, ob das Projekt Risiken einer Scheinselbstständigkeit nach §266b StGB hat.